Der Umweltmanagement-Preis 2024 wurde dieses Jahr zum dritten Mal gemeinsam für Österreich und Deutschland vergeben. Auf einer feierlichen Konferenz am 05. November 2024 in Wien erhielten sechs deutsche und sieben österreichische Unternehmen für herausragende Leistungen im Klima-, Natur- und Umweltschutz, nachhaltige Strategien sowie in der Umweltberichterstattung die Auszeichnung. Unter den sechs Preisträgern befinden sich vier Unternehmen aus Bayern.

Das Umweltbundesamt hat in Abstimmung mit den Bundesländern ein FAQ zu der Verordnung (EU) 2024/573 über fluorierte Treibhausgase veröffentlicht.

NEU: Der IZU-Branchenleitfaden mit Umwelttipps für die Brauerei ist online. Der Leitfaden dient als Einstieg in das Thema und bietet Inspiration für Maßnahmen, die die Umwelt schützen und oftmals auch Ressourcen und Geld einsparen.

Auf der Internetseite der DIHK finden Unternehmen einen Überblick zu neuen Gesetzen, Gesetzesänderungen und Regelungen. Der Überblick ist nach Themen sortiert und wird fortlaufend aktualisiert. Die IHK Würzburg-Schweinfurt informiert auf ihrer Internetseite über die wichtigsten geplanten EU-Umweltgesetze 2024. Auch die Internetseite des IZU ist eine zuverlässige Anlaufstelle, um sich über Neuerungen und Änderungen im Bereich des Umweltrechts zu informieren. Schauen Sie unter Recht/Vollzug vorbei und informieren Sie sich außerdem über unseren Newsletter.

Die Chemikalien "PFAS" sind derzeit aufgrund ihrer schädigenden Wirkung auf Mensch und Umwelt häufig in den Nachrichten. Aber was bedeutet diese Abkürzung? Und welche Regelungen können zukünftig von Seiten der EU und Deutschland erwartet werden?

Nach der Aufnahme von vier neuen Stoffen als SVHCs in die Kandidatenliste unter REACH im Januar 2022 hat die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) am 10. Juni 2022 die REACH-Kandidatenliste erneut um einen Stoff (N-(hydroxymethyl)acrylamid) erweitert. Der betroffene Stoff kann etwa in Polymeren, Textilien, Leder oder Farben und Lacken vorkommen.

Über 90 Prozent der bestehenden Kälteanlagen verwenden klimaschädliche Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial. Die Umstellung auf eine klimafreundliche Kühlung und Klimatisierung birgt enorme Einsparpotenziale, stellt jedoch eine große Herausforderung für viele Unternehmen dar. Die neue Initiative „Klimafreundlich Kühlen und Klimatisieren mit natürlichen Kältemitteln“ bringt Branchenakteure zusammen und unterstützt Anlagenbetreibende in ihrer Entscheidung hin zu natürlichen Kältemitteln.

Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken und wechselseitig profitieren – mehr als 1.500 Unternehmen und Einrichtungen aus der Wirtschaft beteiligen sich zur Zeit am Umwelt- und Klimapakt Bayern. Der Pakt ist damit eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen in Deutschland. Mit ihrer Teilnahme bekennen sich Betriebe zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und dokumentieren öffentlichkeitswirksam ihr Engagement. Die Teilnahme ist kostenfrei und ein Beitritt jederzeit möglich.

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat acht Stoffe neu in die Kandidatenliste aufgenommen. Die Liste umfasst nun 219 besorgniserregende Stoffe.