Nachhaltigkeitsmanagement für KMU
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Checkliste Nachhaltigkeitsmanagement
Mit Hilfe dieser Checkliste können Sie herausfinden, welche Bestandteile eines Nachhaltigkeitsmanagements in Ihrem Unternehmen bereits vorhanden sind und welche Lücken Sie schließen müssen. Die Checkliste ist sowohl für Unternehmen geeignet, die schon ein Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagementsystem führen als auch für Unternehmen ohne ein solches System.
Wenn Sie die Checkliste durchgearbeitet haben, erhalten Sie eine Auswertung (unter D. Auswertungsbogen) inklusive Handlungsempfehlungen. Auf dieser Basis können Sie Schwerpunkte für die anschließende Bearbeitung und Umsetzung der offenen Themen in den Themenfeldern "I. Unternehmensführung", "II. Umwelt", "III. Soziales" und "IV. Lieferkette" setzen.
Die Checkliste dient als freiwillige Selbsteinschätzung und nicht als Zertifizierung oder offizielle Prüfung.
Checkliste - XLSXM
Praxisbeispiele: Nachhaltigkeitsmanagement - Was machen Andere?
Vom Arbeitsplatz bis zur Produktion, von der Forschung zur Innovation und von der Ausbildung bis zur Mitarbeitergesundheit: Lesen Sie, welche Erfahrungen drei bayerische Betriebe auf ihrem Weg vom Umweltmanagement zum Nachhaltigkeitsmanagement gemacht haben und holen Sie sich Anregungen und Ideen für Maßnahmen, Aktivitäten und Schwerpunkte. Außerdem teilen alle drei Betriebe wichtige Empfehlungen mit Ihnen, damit es mit dem Nachhaltigkeitsmanagement noch besser klappt. Nachmachen erwünscht!
InnoSenT GmbH - PDF
Riebl-Siebdruck - PDF
Salus Haus Dr. med. Otto Greither Nachf. GmbH & Co. KG - PDF
Handlungshilfe zur CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung
Unsere Handlungshilfe „10 Schritte zur CSRD“ unterstützt Sie bei der Berichterstattung über Nachhaltigkeit in Ihrem Betrieb. Zehn Schritte helfen Ihnen dabei,
- Ihre Betroffenheit von der Europäischen Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung zu prüfen
- Verantwortlichkeiten festzulegen
- sich eine Übersicht über die Anforderungen zu verschaffen
- eine Bestandsaufnahme durchzuführen
- Interessenträger einzubinden
- eine Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen
- Nachhaltigkeit in Ihre Unternehmensstrategie zu integrieren
- Daten zu erheben
- Bericht zu erstatten
- Ihr Nachhaltigkeitsmanagementsystem weiterzuentwickeln
In der Handlungshilfe erwarten Sie verlässliche Hintergrundinformationen, nützliche Tipps, praxisnahe Beispiele und Checklisten für eine gelungene CSRD-Berichtserstattung.
Standards und Zertifikate
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) entwickelt den Standard „Deutscher Nachhaltigkeitskodex“ (DNK) zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Zuge der CSRD weiter, sodass er ESRS-konform ist. Der Standard dient dem Zweck, den Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erleichtern und eine Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen aufzubauen.
Hilfreich für Unternehmen, die ein Nachhaltigkeitsmanagement neu aufbauen oder ihr Umweltmanagementsystem erweitern möchten, kann auch das zertifizierbare Nachhaltigkeitsmanagementsystem „We Impact“ sein. Es baut auf dem Umweltmanagementsystem EMAS auf und erweitert dieses um Nachhaltigkeitsaspekte.
Leitfaden mit Poster
Der Leitfaden "Wer will eigentlich was von Ihrem Unternehmen" erläutert Hintergründe, Nutzen und Vorgehensweise von Anspruchsgruppenanalyse und -dialog.
Das Poster "Anspruchsgruppen- (Stakeholder-) Management" gibt einen Überblick zum Thema. Sie können es bei der Gestaltung Ihres Workshops und zur Motivation Ihrer Mitarbeiter nutzen.
Arbeitsblatt
Das Arbeitsblatt "Anspruchsgruppenanalyse und -dialog" bietet Ihnen als Excel-Datei eine einfache und praktikable Grundlage zur Durchführung und Dokumentation Ihrer Stakeholderanalyse.
Leitfaden mit Poster - XLSX
Präsentationsvorlage
Der Leitfaden "Wer will eigentlich was von Ihrem Unternehmen" erläutert Hintergründe, Nutzen und Vorgehensweise von Anspruchsgruppenanalyse und –dialog.
Das Poster "Anspruchsgruppen- (Stakeholder-) Management" gibt einen Überblick zum Thema. Sie können es bei der Gestaltung Ihres Workshops und zur Motivation Ihrer Mitarbeiter nutzen.
Präsentationsvorlage - PPTX
Überblick
Die Handlungshilfe Nachhaltige Lieferkette bietet Ihnen Unterstützung entlang aller Phasen des nachhaltigen Lieferkettenmanagements und gibt Ihnen praktische Arbeitshilfen an die Hand. So können Sie sich auf die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichengesetzes vorbereiten. In drei Fallstudien berichten drei Unternehmen u. a. wie sie sich vorbereiten und welche Maßnahmen sie ergreifen.
Alle Materialien stehen Ihnen auch in englischer Sprache zur Verfügung.
Vorbereitungs-Check LkSG – Was kleine und mittlere Unternehmen wissen müssen
Der Vorbereitungs-Check LkSG sensibilisiert insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die als Zulieferer indirekt von dem Gesetz betroffen sind, für die Anforderungen des Gesetzes und bereitet sie auf die möglichen Auswirkungen für ihr Unternehmen vor.
Kurzinformation – Einstieg in das nachhaltige Lieferkettenmanagement
Die Kurzinformation ist der ideale Einstieg in die Thematik. Sie vermittelt einen Einblick in das nachhaltige Lieferkettenmanagement und zeigt aktuelle Entwicklungen rund um das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz auf.
Starter-Kit: Lieferkette abbilden – Nachhaltigkeitsrisiken bewerten – Maßnahmen umsetzen
Das Starter-Kit dient als Anleitung zur selbständigen Erarbeitung wichtiger Meilensteine des nachhaltigen Lieferkettenmanagements. Es richtet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen, die pragmatisch in das nachhaltige Lieferkettenmanagement einsteigen und die Umsetzung der umweltbezogenen und menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht angehen möchten.
Das Starter-Kit ist modular aufgebaut. Insgesamt gibt es fünf Phasen, die in sich geschlossene Arbeitsschritte umfassen und am Ende jeweils zur Erreichung von Meilensteinen führen. Das heißt, ein Unternehmen kann sich phasenweise vorarbeiten und das nachhaltige Lieferkettenmanagement in einer selbstgewählten Geschwindigkeit entwickeln.
Erste wichtige Meilensteine des nachhaltigen Lieferkettenmanagements und bei der Etablierung eines Sorgfaltspflichtprozesses sind wesentliche Nachhaltigkeitsthemen zu ermitteln und Handlungsfelder in der Lieferkette zu definieren. Die Fokussierung ist wichtig, um die begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen möglichst effektiv und effizient einsetzen zu können. Das Starter-Kit hilft Unternehmen dabei, diese ersten Meilensteine zu erreichen (das geschieht in den Phasen 1-3).
Auf dieser Basis kann das Unternehmen die weiteren Prozessphasen 4 und 5 des nachhaltigen Lieferkettenmanagements umsetzen.
Verhaltenskodex für Lieferanten – ein Muster
Mit dem Verhaltenskodex kommuniziert das Unternehmen seine Erwartungen an Lieferanten. Der vorliegende Mustertext stellt eine branchenneutrale Grundlage für Unternehmen dar.
- Verhaltenskodex - PDF
- Supplier Code of Conduct – Template - PDF
Hinweise zur Lieferantenbewertung
Die Arbeitshilfe Lieferantenbewertung unterstützt Unternehmen dabei, ihr bestehendes System der Lieferantenbewertung zu überprüfen und nachhaltiger auszugestalten.
Supply Chain Due Diligence – A Beginner's guide for international suppliers
Die Grundidee ist, dass diese englischsprachige Präsentation oder Teile davon internationalen Lieferanten im Rahmen des Lieferkettenmanagements und des Capacity Buildings zugeschickt werden kann.
Sie soll dabei helfen, die Sensibilisierung von Lieferanten für das Thema "nachhaltige Lieferketten" im Allgemeinen und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz im Besonderen voranzutreiben.
Die Präsentation ist in drei Teile gegliedert:
Im ersten Teil wird erläutert, warum Lieferanten sich mit dem Konzept der unternehmerischen Sorgfalt befassen sollten.
Im zweiten Teil werden die (indirekten) Anforderungen, die sich aus dem Lieferkettensorgfaltspflichten für Lieferanten ergeben können, erläutert.
Im dritten Teil werden konkrete Umsetzungsschritte aus Lieferantensicht skizziert.
Supply Chain Due Diligence - PDF
Supply Chain Due Diligence - PPTX
Als Zulieferer Nachhaltigkeitskommunikation proaktiv gestalten
Wie Nachhaltigkeitskommunikation als Lieferant funktionieren kann und welche Formate es gibt, zeigt Ihnen das Infoblatt Als Zulieferer Nachhaltigkeitskommunikation proaktiv gestalten.
Maßnahmenvorschläge zur Gestaltung und Optimierung einer nachhaltigen Lieferkette
Die Arbeitshilfe liefert eine Übersicht über pragmatische Maßnahmen zur Gestaltung und Optimierung einer nachhaltigen Lieferkette.
Schulungskonzept: Nachhaltiger Einkauf
Der Einkauf nimmt eine zentrale Rolle beim nachhaltigen Lieferkettenmanagement ein.
Das Schulungskonzept Nachhaltiger Einkauf richtet sich an Einkäufer (strategisch/ operativ).
Kleine und mittlere Unternehmen lernen, wie sie die Anforderungen der Kunden in ihr Lieferkettenmanagement integrieren können. Große Unternehmen können Methoden- & Toolkompetenz auf- und ausbauen.
- Nachhaltiger Einkauf - PDF
- Nachhaltiger Einkauf - PPTX
- Training concept: Sustainable procurement - PPTX
Fallstudien von Unternehmen
FKT GmbH (Automobilbranche) – Nachhaltigkeit in der Lieferkette als Innovationstreiber
- FKT GmbH - PDF
- Case Studiy: FKT GmbH (automotive industry) - PDF
DEHN SE (Elektronikbranche) – Frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
- DEHN SE - PDF
- Case study: DEHN SE (electronics industry) - PDF
JOPP-Gruppe (Automobilbranche) – Nutzung der IZU-Arbeitshilfen als Vorbereitung auf das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Web-Seminar: Unternehmerische Sorgfaltspflichten & nachhaltige Lieferkette
Das Web-Seminar Unternehmerische Sorgfaltspflichten & nachhaltige Lieferkette geht auf den regulatorischen Rahmen und die damit verbunden steigenden Anforderungen an Unternehmen ein. Zudem werden zentrale Arbeitsmaterialien der Handlungshilfe Nachhaltige Lieferkette vorgestellt.
Film: Nachhaltiges Lieferkettenmanagement für Unternehmen
Projektbeteiligte
Das Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU) im Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) hat zusammen mit dem Bayerischen Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e.V., im Rahmen eines Umweltpakt-Projekts "Nachhaltige Lieferkette", praxisnahe Arbeitshilfen erstellt. Diese helfen Unternehmen, wesentliche Nachhaltigkeitsthemen und Handlungsfelder in der Lieferkette zu erfassen und zu bewerten, um auf dieser Basis Maßnahmen zur Gestaltung und Optimierung einer nachhaltigen Lieferkette aufzusetzen.
Wertvollen Input für die praxisorientierte inhaltliche Gestaltung lieferten acht bayerische Pilotbetriebe, die die Materialien im Unternehmen getestet haben.
Im Rahmen eines Folgeprojektes (2021 bis 2022) wurde die bisherige Handlungshilfe "Nachhaltige Lieferkette" aktualisiert und um weitere Arbeitsmaterialien erweitert. Dies trägt den aktuellen dynamischen Entwicklungen rund um das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Rechnung. Die neuen Arbeitshilfen nehmen die zentralen Prozessschritte eines Sorgfaltspflichtensystems und die zentralen Akteure des nachhaltigen Lieferkettenmanagements in den Blick.
In die Erstellung der Arbeitsmaterialien flossen im Rahmen von Workshops aus dem Qualifizierungsprogramm "Neue Anforderungen an die unternehmerische Sorgfaltspflicht", Anregungen und Hinweise von Unternehmen ein. Wir danken an dieser Stelle den Unternehmen, die sich an dem Austausch beteiligt haben.
Projektverantwortung
Bayerisches Landesamt für Umwelt
Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU)
izu@lfu.bayern.de
www.izu.bayern.de
Projektbearbeitung
Daniel Weiss
Alt-Moabit 91
10559 Berlin
office@adelphi.de
adelphi – Büro München
Rainer Agster
Landwehrstraße 37
80336 München
www.adelphi.de
Dr. Albert Hans Baur; Jan-Marten Krebs
Corneliusstraße 10
80469 München
info@sustainable.de
www.sustainable.de
Pilotbetriebe
Kooperationspartner
Projektgruppe
Eine Expertengruppe aus dem Arbeitsforum Umweltorientiertes Management des Umweltpakts Bayern und des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration hat das Pilotprojekt fachlich begleitet. Folgende Organisationen aus dem Arbeitsforum waren vertreten:
AUDI AG, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, BMW Group, Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, InfraServ GmbH & Co. Gendorf KG, Landeshauptstadt München, Lebenshilfe Werkstatt GmbH, Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH.
Leitfaden – Einführung und Erklärung der Umsetzungsphasen
Unser "SDG-Wegweiser" ist ein erprobtes Werkzeug, die Nachhaltigkeitsziele in Ihrer betrieblichen Praxis zu implementieren. Nach dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" bietet der Leitfaden pragmatische Hilfestellungen, Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien für einen effizienten und wirkungsvollen Umgang mit dem SDGs.
Leitfaden - PDF
Arbeitsmaterial zu der Umsetzungsphase Verständnis & Priorisierung
Lernen Sie die SDGs mit Ihren Unterzielen verstehen und fokussieren Sie sich auf einzelne SDGs, zu denen Ihr Unternehmen einen Beitrag leisten möchte.
SDG-Übersicht Kontext & Unterziele - PDF
SDG-Vortrag Führungskräfte - PPTX
Arbeitsmaterial zu der Umsetzungsphase Impact & Reporting
Erkennen und bewerten Sie positive und negative Auswirkungen, die Ihr Unternehmen auf Umwelt, Arbeitnehmer und Gesellschaft hat und nehmen Sie das in Ihre Berichterstattung auf.
Workshop SDG-Auswirkungsanalyse - PDF
SDG-Matchingdokument - XLSX
Arbeitsmaterial zu der Umsetzungsphase Innovation & Kooperation
Finden Sie gemeinsam mit Ihren Stakeholdern innovative Lösungen, die einen Beitrag zu einem konkreten SDG und zur Unternehmensentwicklung leisten.
SDG-Innovationsworkshop - PDF
Arbeitsmaterial zu der Umsetzungsphase Kommunikation & Motivation
Stellen Sie einen Kommunikationsplan auf und sensibilisieren und begeistern Sie Ihre Mitarbeitenden für das Thema SDGs.
Nachhaltigkeit kommunizieren: Ziele und Funktion, Fragenkataloge und Checkliste - PDF
Zielgruppenlandkarte inkl. Persona - PDF
SDG-Mitarbeitertag - PDF
YouTube Web-Seminar
Im Web-Seminar wird der SDG-Wegweiser vorgestellt, um den Einstieg in die Arbeit mit dem Wegweiser zu erleichtern.
Webinar: SDG-Wegweiser für KMU. Die UN-Nachhaltigkeitsziele praktisch im Unternehmen umsetzen
Projektbeteiligte
Im Rahmen des Umweltpakt-Pilotprojekts "SDG-Wegweiser" wurden Arbeitsmaterialien erstellt, die jedem Unternehmen einfache Möglichkeiten aufzeigt, wie es sich für die Zukunft aufstellen und seinen Beitrag zum Erreichen der SDGs leisten kann.
Wertvollen Input für die praxisorientierte inhaltliche Gestaltung lieferten elf bayerische Pilotbetriebe, die den Umgang mit den SDGs und die Materialien sehr engagiert erprobt und diesen Wegweiser damit erst ermöglicht haben.
Dank auch an die Unternehmen und Organisationen, die für den SDG-Wegweiser kurze Praxisbeispiele zum besseren Verständnis der 17 SDGs beigesteuert haben.
Projektverantwortung
Bayerisches Landesamt für Umwelt
Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU)
Antje Krist, Sophia Metz
izu@lfu.bayern.de
www.izu.bayern.de
Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e. V.
Verena Jörg, Dr. Henrike Purtik
info@bihk.de
bihk.de
Projektbearbeitung
akzente kommunikation und beratung GmbH
Sabine Braun, Karolina Krauss, Philipp Dahl, Benno Kahrens
Corneliusstraße 10
80469 München
kontakt@akzente.de